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The Voodoolectric

Der Name "The Voodoolectric" ist laut Aussage der Band eine Verbeugung vor dem Gitarrengenie Jimi Hendrix. Er nimmt Bezug auf dessen 1968 erschienene LP "Electric Ladyland" und dem darauf enthaltenen Stück "Voodoo Child". Damit ist gleichzeitig einiges über die generelle Stoßrichtung der Musik gesagt. Die Auricher spielen psychedelisch angehauchten Bluesrock, der meistens von den wuchtigen Riffs ihrer Gitarristen Keno Roy und Jannes Ihnen dominiert wird. Neben Hendrix schimmert als weiterer Einfluss noch "Led Zeppelin" durch.                             


Von wegen Lisbeth

Südlich der Alpen, am Schwimmbad links, rüber über die Hauptstraße und dann nur noch einmal schlafen.
Wenn du es leise rummsen hörst, so ein tiefes Rummsen oder Krachen. Und plötzlich der Lachs!
https://www.facebook.com/vonwegenlisbeth


Sticks in the Casino


Diese junge Berliner Band bietet volles Programm für Vintage Gourmets und Liebhaber
moderner, erdiger Rocksounds. Mit einem enormen Schuß Chuzpe, viel Liebe zum Fuzz,
psychedelichen Orgel- und Synthisounds, donnernden Trommelsalven, und einem
Gesang, der einen dabei nie im Strudel der Soundgewitter allein lässt, wird die Bühne
umgewalzt und tiefe Furchen in das Bewußtsein des Publikums gegraben.


FLEDERMANNKACKAFFEN


Wir schreiben das Jahr 4500 vor Christus: Musik wird in diesem Moment geboren doch stirbt zugleich wieder, weil alle sofort anfangen sich gegenseitig zu kopieren. Doch zwei gute Geister bleiben leben und beschließen die musikgeschichte neu zu schreiben...Nekro und Phil, die sich leidenschaftlich gerne gegenseitig mit geschmolzenem Käse einreiben. In den Moment als Gott sie in der Hölle erschafft schreit er laut heraus"heut geb ich nochma richtig an"! Prompt landen die beiden Götterboten der Musik 1457 auf Madagaskar ,stoßen dort allerdings auf unverständnis und reisen körperlos auf die griechische Insel Rhodos, wo sie zunächst den Koloss stürzen und eine 24h-Bar stürmen. Als dann im Suff eine aufreibende Diskussion über Guano entsteht, bricht ein neues Zeitalter an. Die, bis dahin noch namenslose Band ist gegründet.
www.fledermannkackaffen.de/


Boykott

Aufgewachsen im Nordwesten Deutschlands, zwischen arbeitslosen Hafenarbeitern in Mietskasernen und hochdekorierten Marine-Offizieren mit Haus im Grünen, kam Boykott schon früh mit HipHop in Berührung. Doch neben Chrombomben und Cyphers in verrauchten Jugendzimmern stand immer schon linke Politik in seinem Interesse, verständlich, wenn auf dem Rathausplatz grölende Dorfnazis Bier in sich hineinschütten und die Einwohner natürlich „nichts gegen Ausländer haben, aber...! http://www.boykottone.de/

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Tapete & Crying Wölf

Tapete rappt und singt in erster Linie auf seine selbst produzierten qualitativ äußerst hochwertigen Instrumentals, die osteuropäische Folklore-, Elektro- und Jazzelemente vereinen. Live ist er mit Crying Wölf unterwegs, dessen Chaos Country Stimme dem Rap, Chanson, Punk-Style die letzte Würze verleiht. Nach über 300 gemeinsamen Auftritten sind Tapete & Crying Wölf mittlerweile ein eingespieltes, von den Regeln des Marktes, unabhängiges Team, das alles gibt und mal locker, mal wild auf der Bühne performt, bis auch die letzten, extatisch, in die politische oder nicht-Notwendigkeit eintauchen.
http://www.tapeteberlin.de/


Herr von Grau

Die Attitüde der "goldenen" 90er Jahre des Raps mit den Mitteln von Heute. Das ist Herr von Grau. Oder besser noch: Das sind Herr von Grau. Hinter dem seltsamen Namen verbergen sich nämlich zwei Menschen, Benjamin und Kraatz. Die beiden bringen ihre Musik über ihr eigenes Label "Grautöne" unters Volk. Sie machen intelligenten Rap für alle, die gute Musik feiern.
Menschen die sonst nicht unbedingt als Rap-Fans aufgefallen sind, lieben die grauen Herren für ihre unorthodoxe Herangehensweise an dieses Genre, die ausgefallenen, oft sehr elektronik-lastigen Beats und die´thematische Vielfalt in den Texten. Echte "Hip-Hop-Heads" stehen auf die graue Musik, da bei aller Eigenständigkeit der Flow und die Reimtechnik niemals ausser Acht gelassen werden, und Benjamins Raps zum Besten gehören, was man in Deutschland findet.


Walakatah

Bei WALAKATAH finden sich Musiker und Genres derart zusammen, dass man meint, sie hätten schon immer nahtlos zusammengehört. Fünf Musiker - Deutsche und Franzosen - mischen unverfroren ihre rockigen Ambitionen mit Ska und punkigen Ansätzen und versehen das Ganze mit dem umwerfenden Charme französischen Gesangs.
Mit viel Gefühl und Energie präsentieren WALAKATAH das, was sie selbst als "Skabarock" bezeichnen. Das ist auch der Titel ihrer ersten CD, die im April dieses Jahres erschienen ist.


Jagga Bites

Heute wie damals schüttelt die Band einen erfrischenden Mix aus rollendem Reggae, knackigem Funk, Dancehall und HipHop aus dem Ärmel. Daher empfiehlt es sich, zu jedem Konzert der Jagga Bites, mindestens ein Paar Tanzschuhe im Gepäck zu haben. Für positive Energie sorgen dabei vor allem die zwei Frontmänner „Ben“ und „Norman Akwesi“, sie sind auf der Bühne zu Hause.http://www.jaggabites.de/


Ephraim Juda

Ephraim Juda spielte letztes Jahr quer durch die Republik und gilt nicht erst seit seiner Wahl in die Top 3 des Riddim Leserpolls in der Kategorie Newcomer des Jahres, als eine große Hoffnung des deutschen Reggaes. Den Jahreswechsel hat Ephraim Juda genutzt, die Erlebnisse und Erfahrungen Revue passieren zu lassen. Entstanden sind eine Hand voll Songs, mit emotionaler Tiefe, jeder für sich eine Geschichte aus dem Leben. http://ephraimjuda.de/


Benjie

Inzwischen seit einer ganzen Weile auf den rot-gelb-grünen Festivalbühnen des Landes unterwegs, verschafft er sich mit seiner charakteristischen sonoren Stimme Gehör und macht sich Schritt für Schritt auf den Weg in die erste Reihe der deutschen Dancehall-Acts. Sowohl Texte als auch Musik stammen von Benjie, der mittlerweile selbst als Produzent tätig ist. Eingängige Melodien, Benjies Sprachwitz und seine sehr spezielle Stimme sogen dafür, dass man der Aufforderung der zweiten Auskopplung gerne nachkommt: "Mach's Laut!" (Quelle: laut.de)
http://www.benjie.de/


Sara Lugo

Mit ihrem Debütalbum „What About Love“, das im Mai 2011 erschien und gefeierte Auftritte im letzten   Festivalsommer folgen ließ, feierte Sara Lugo entgültig ihren Einstand in das Reggaebuis - Eine der Newcomerin im letzten Jahr.
Immer gut drauf, mit einer positiven Gelassenheit und guten Laune, die ansteckend ist. Erst recht, wenn es um ihr „Lieblingshobby“ geht, die Musik.
http://www.sara-lugo.com/


Uwe Banton

Nach mittlerweile 5 Alben (3 mit seiner Band MOVEMENTS und 2 Solo Alben,
dazu zahlreiche Single- Veröffentlichungen) gelten die Live Auftritte des von vielen als deutschen Reggae Urgestein angesehenen Musikers als ganz besonderes Erlebnis. Xavier Naidoo, Gentleman, Luciano, Prezident Brown und Ganjaman - um nur einige zu nennen - gehören unter anderen zu den Künstlern mit denen UWE BANTON schon zusammen gearbeitet hat und sämtliche großen Reggae Festivals, sei es der Chiemsee Reggae Summer, Reggaejam oder Summerjam, hat er bespielt. Einen Live-Auftritt sollte man sich daher – auch als Nicht-Reggae Fan - nicht entgehen lassen
http://www.uwebanton.com/


Nosliw

Seine Stärke liegt in der Beobachtung der Gesellschaft, in all ihren Facetten. In dem Bewusstsein weder Politiker noch intellektueller Vordenker, sondern Künstler zu sein, wirft Nosliw in zahlreichen Liedern Fragen auf. Sein Fokus liegt dabei stets auf dem Anspruch den Zuhörer aufmerksam zu halten und zum Selbstdenken anzuregen. Durch seinen „Migrationshintergrund“ war und ist Nosliw täglich mit unterschwelligem und offenem Rassismus konfrontiert, worin einer der Gründe für seine sozialkritischen Texte und sein Engagement, z.B. bei diversen Benefiz-Organisationen und -Veranstaltungen zu finden ist. (Quelle: http://www.u-club.de) http://www.nosliw.de/


Skankshot

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Schon 2010 konnte Skanshot, die damals noch ' Sovereigns' hießen mit ihrem schnörkellosen  “Ska-Punk” begeistern. Null Prozent Schlager, dafür ehrliche Offbeats und Bretter. Eine Prise Reggae und etwas Hardcore haben auch etwas mit dem ganzen Ding zu tun..   http://www.skankshot.com/
 


Tiny White Radio

Tiny White Radio ist eine dreiköpfige Indie-Rock Band aus Berlin. Patrick Engel, Bassist Martin Heßmann und Gitarrist und Songwriter Denis Linsner ist ein instrumental minimalistisch gehaltenes Trio, das auch mit wenig Instrumenten einen dichten Sound spielt, bei dem es im allgemeinen poetisch, politisch, energisch und ergreifend zugeht.



MokePhone

„MokePhone“, das sind vier Junge, vielversprechende Musiker aus dem Schönen Weserbergland. Kennengelernt über die dortige Musikscene und durch erste Jamsessions im letzten Jahr und kleinere Gigs in der Umgebung. Dadurch entdeckten sie Ihre Leidenschaft zusammen Musik zu machen. Sie stehen gerade erst am Anfang Ihrer musikalischen Laufbahn und doch haben Sie sich mit Ihrem unverwechselbaren groovigem „Rock-Pop“ Sound in Ihrer Heimat eine beachtliche Fangemeinschaft aufgebaut. Das erste Album nimmt in Eigenregie auch langsam Form an und man kann gespannt sein was uns von diesen vier engagierten und musikbegeisterten Jungs noch erwartet!
http://www.myspace.com/mokephone


im:puls

im:puls ist deutschsprachiger PankeRock zum Mitverstehen. Mit Tasten-, Saiten-, Schlaginstrumenten und viel Spirit werfen sie die Zuhörer mit bebend erschütternden wie harmonisch rhythmischen Klängen durch die Dimensionen unserer Zeit.
Die Energie der Liebe, die den Drang nach freiem selbstbestimmten Leben Denken und Handeln mit sich trägt, beflügelt die Band, ihre Erfahrungen un Eindrücke an die Welt weiterzugeben, denn jeder weiß: Ohne impuls keine Bewegung.
http://www.impulsinfo.de/


Oliver Jüchems

Bereits mit elf Jahren begann der in Marienhafe geborene Musiker Oliver Jüchems sich autodidaktisch das Gitarrespielen beizubringen. Und schon drei Jahre später stand er mit 14 das erste Mal bei einem öffentlichen Auftritt auf der Bühne.

Inspiriert durch Musiker wie Eric Clapton, Ray Charles, Jimi Hendrix, Stevie Wonder, Otis Redding und vielen anderen hat es besonders der Blues dem Gitarristen angetan, der durch seine markante, leicht heisere Stimme extrem gut rüberkommt.


Pyro One

Intelligenter Rap mit deutschen Texten, die mal persönlich-subtil, mal politisch-direkt daher kommen, dabei aber nie stumpf sind oder in Belanglosigkeiten abrutschen. Pyro One ist anders als die anderen: anders als die Masse des stumpfen deutschen Mainstream-Raps und auch anders als die meisten der politischen HipHop-Acts, hier geht es auch um die Message, aber eben nicht ausschließlich.
Pyro One erzählt Geschichten aus seinem Leben, seiner Stadt („Frankfurter Allee“), seinem Block. Manchmal unspektakulär-alltäglich, manchmal tiefgründig und traurig, beobachtend, kommentierend, lebenslustig, lyrisch und auch immer wieder aufbrausend, wütend und kämpferisch.
HipHop, der nicht einfach ist und es auch gar nicht sein will. Irgendwo zwischen dem schlaueren Teil des Deutschrap und dem, was unter dem Label „Conscious-Rap“ firmiert, spielt Pyro One in seiner ganz eigenen Liga, zwischen allen Stühlen sitzend. http://www.myspace.com/pyrooone


Son Kapital

Son Kapital entstand im Sommer 2010 aus der Berliner Band „Marycones“, die jahrelang ein fester Bestandteil der Ska- Reggae und Weltmusikszene der Hauptstadt war. Nach 2 Alben und ausgiebigem Reisen durch Deutschland, bis nach Paris, Dänemark und Österreich entschieden die 4 Musiker, eine neue Band zu gründen, die ihre musikalische Welt erweitert ohne die Wurzeln der Marycones in den Punk- und Ska Clubs von Berlin zu vergessen. Das Ergebnis ist die erste CD von Son Kapital, die im März 2011 bei Flowfish Music/Broken Silence ver- öffentlicht wurde. http://www.sonkapital.de/
 


Chaoskinder

 Streit über die penible Zuordnung zu einem Genre oder Stil gibt es bei den Chaoskindern nicht. „It’s all Rock and Roll anyways“. Klassischer Auf-die-Fresse Punk-Rock mit teils deutschen und teils englischen, meist sozialkritischen Texten, Rhythmen mit extremem Pogo-Potential - nicht mehr und nicht weniger. http://www.myspace.com/chaoskinder

 


Risin High Soundsystem

Big things a gwaan. Das Soundsystem Risin High besteht offiziell seit Anfang des Jahres 2006. Die Freunde Thomas (Piefke) und Marten (Marty Mcfly) formierten sich, um fortan Reggae- und Dancehallvibes im norddeutschen Raum zu verbreiten. Als weitere Unterstützung trat der Sänger und MC Steven (Stevo Star) dem Duo bei. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf Reggae- und Dancehallmusik. Dennoch ist es nicht selten, dass auch Socaryhthmen, Hip Hop Beats und elektronische Klänge den Abend bereichern. www.risinhigh.com